Herzlich Willkommen beim Schachverein Weiße Dame Borbeck
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Ersatzgeschwächt zum knappen Verlust
Nach dem Sieg zum Saisonauftakt, kam es am heutigen Sonntag zur ersten Niederlage für unsere Kreisklassenmannschaft. Diese ging bei den Schachfreunden von Germania Kupferdreh mit 3 Stammspielern weniger an den Start.
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Die Reise geht weiter
Am Donnerstag fand die zweite Runde im 4er-Pokal statt. Mit den Gästen von Katernbergs erster Mannschaft kam ein klarer Favorit in unser Spiellokal. Denn schließlich erreichten die Katernberger in den letzten beiden Spielzeiten zumindest das Halbfinale auf NRW-Ebene!
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Erste Runde überstanden
Am vergangenen Freitag fand die erste Runde im 4er-Pokal statt. Wir waren zu Gast bei der 2. Mannschaft der Schachfreunde aus Werden. Mit Michael Hillenbrand, Uwe Mundil, Marcus Isdepski und Siegfried Kipper waren wir ganz gut aufgestellt. Denn an den vorderen Brettern konnten wir ein klares Plus an DWZ-Punkten aufbieten. Während die hinteren Bretter ein leichtes Minus aufzeigte. Aber bekanntlich liegt die Warheit auf dem Rasen, äh Brett.
Und so tat sich Michael Hillenbrand auch schwer, obwohl er am Tag zuvor noch seine
Lieblingseröffnung 1. c4 vorgestellt hatte. Doch sein Gegner fand wohl eine Variante, die ihm Kopfzerbrechen bereitete. Und so einigte man sich recht früh auf Remis.
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Neuer Vereinsvorstand gewählt
Auf der letzten Mitgliederversammlung des Vereins am 23.05.2019 wurde der Vorstand des Vereins neu gewählt:
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Zwei Niederlagen gegen Katernberg
Mit Katernberg haben wir einen der Mitgliederstärksten Vereine in Deutschland in unserem Bezirk. Da verwundert es nicht, das gleich zwei Mannschaften (4 und 5) zu unseren Gegnern in der Verbandsbezirksliga gehören. In der 5 Runde (vor zwei Wochen) mußten wir zu Katernberg 4 "reisen", die ein Quintet an der Tabellenspitze anführten.
Es begann alles andere als gut für uns, denn der Gegner von Christian Welz übte starken Druc auf seine Stellung aus. Christian schaffte nicht die dringend benötigte Befreiung. Nach dem sein Gegner auch noch die Brechstange
auspackte, war der Weg zu Christians König frei, was das Ende der Partie einläutete.
Andreas Kalkhoff geriet auch unter Druck, konnte sich aber revanchieren, in dem er einen Isolanie seines Gegners belagerte. Da sich keiner der Kontrahenten traute zum entscheidenden Schlag auszuholen, einigte man sich auf Remis.
Olaf Dippel versuchte seinen Raumvorteil auszunutzen, den er sich mit zwei(?) Bauern erkauft hatte. Zwar konnte Olaf die Bauernminorität wieder ausgleich, dafür musste er aber einen entfernten Freibauern zulassen. Da er nur einen Springer behielt und sein Gegner einen Läufer, geriet er irgendwann in Zugzwang, und verlor so die Partie.