und auch sein weiss feldriger Läufer spielte noch nicht mit, Weiß hatte dafür einen Springer, ansonsten waren noch die Türme und damen auf dem Brett.

Kurz danach gab Davina Beyer ihre Partie in aussichtloser Lage auf.

 

Bei Andre Zarteck und Joshua Braun sah es schon bald nach einer Remis Stellung aus.

Bei Bernd Stenert war ein sehr geschlossener Stellungstyp auf dem Brett, es war noch kein Bauer geschlagen und keine Linie halb offen.

Hier hatte der Gegner auf dem Königsflügel mehr Raum und bernd auf dem Damenflügel.

Bei Cedric hatten beide Gross rochiert und es ergab sich ein interessantes Spiel, wo aber auch wenige offene Linien vorhanden waren.

Am Spitzenbrett hatte sich Werner einen kleinen Vorteil erspielt, aber acuh hier war der Ausgang offen.

 

Bei Cedric und Andre ging die Partie dann in Remis Stellungen über und endeten auch so.

Joshua gelang es nicht im Endspiel mit gleichfarbigen Läufern, dass Remis zu halten. Nachdem er die Qualität eingestellt hatte, spielte er mit seinem Läufer gegen den Turm und mußte sich am Ende geschlagen geben.

Nun führten die Gastgeber, wobei Werner an Brett eine eine Qalität mehr hatte und den besseren Angriff. Bernds Partie sah zu diesem Zeitpunkt icht gut aus, der  Raumnachteil auf dem Königsflügel machte ihm schwer zu schaffen.

Schwarz hatte die halb offene g Linie mit Dame und Turm besetzt, am Ende sah der Gegner aber keine Möglichkeit den Angriff zum Erfolg zu bringen und bot Bernd Remis an. Welches er annahm.

Somit endete der Kampf ebenfalls Remis.